Namenspatron Bernhard Rensch

Berhard Rensch (*1900-†1990). Mit freundlicher Genehmigung des LWL-Museums für Naturkunde in Münster
Berhard Rensch. Mit freundlicher Genehmigung des LWL-Museums für Naturkunde in Münster

Bernhard Rensch gilt neben den bekannteren Ernst Mary und Julian Huxley als einer der Wegbereiter der Synthetischen Evolutionstheorie, die heute als das Standardmodell der Evolution gilt.

Bernhard Rensch war Ordinarius für Zoologie und Direktor des Zoologischen Instituts an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Foto: Mit freundlicher Genehmigung der Verhaltensbiologie der Uni Münster
Bernhard Rensch. Foto: Verhaltensbiologie Uni Münster

Sein Wirken und sein wissenschaftliches Werk beschrieb seine Schülerin und spätere Mitarbeiterin Prof. Dr. Gerti Dücker von der Uni Münster in einem Nachruf auf Rensch, der im Newsletter der GfBS veröffentlicht wurde (pdf, Newsletter Nr. 14, Seite 15 ff). 

Berhard Rensch. Mit freundlicher Genehmigung des LWL-Museums für Naturkunde in Münster
Berhard Rensch. Mit freundlicher Genehmigung des LWL-Museums für Naturkunde in Münster

Im Newsletter der GfBS sind auqrellierte Zeichnungen von Bernhard Rensch von amerikanischen und mexikanischen Vögeln und von indischen Käfern abgedruckt sowie die Malereien der Schimpansen Fips und Julia (pdf, Newsletter Nr. 14, Seite 25).

Berhard Rensch. Mit freundlicher Genehmigung des LWL-Museums für Naturkunde in Münster
Berhard Rensch. Mit freundlicher Genehmigung des LWL-Museums für Naturkunde in Münster

Rensch war ein bekannter Malakologe und beschrieb gemeinsam mit seiner Frau Ilse Rensch mehrere neue Arten und Unterarten von Landschnecken.