Bernhard Rensch gilt neben den bekannteren Ernst Mary und Julian Huxley als einer der Wegbereiter der Synthetischen Evolutionstheorie, die heute als das Standardmodell der Evolution gilt.
Sein Wirken und sein wissenschaftliches Werk beschrieb seine Schülerin und spätere Mitarbeiterin Prof. Dr. Gerti Dücker von der Uni Münster in einem Nachruf auf Rensch, der im Newsletter der GfBS veröffentlicht wurde (pdf, Newsletter Nr. 14, Seite 15 ff).
Im Newsletter der GfBS sind auqrellierte Zeichnungen von Bernhard Rensch von amerikanischen und mexikanischen Vögeln und von indischen Käfern abgedruckt sowie die Malereien der Schimpansen Fips und Julia (pdf, Newsletter Nr. 14, Seite 25).
Rensch war ein bekannter Malakologe und beschrieb gemeinsam mit seiner Frau Ilse Rensch mehrere neue Arten und Unterarten von Landschnecken.